Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (2024)

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Robert Putzbach

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (1)

Der Einsatz der ukrainischen Truppen in der russischen Oblast Kursk ist nach Darstellung der Regierung in Kiew nötig, um Russland zu Friedensgesprächen zu bewegen. „Wir müssen Russland erhebliche taktische Niederlagen zufügen“, schreibt Mychajlo Podoljak, der Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, auf Telegram.

„In der Region Kursk sehen wir deutlich, wie das militärische Mittel zielgerichtet eingesetzt wird, um die Russische Föderation zu einem fairen Verhandlungsprozess zu bewegen.“

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (2)

Ukrainische Soldaten im Grenzgebiet: Das Schild zeigt den Weg auf russisches Gebiet. Laif

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Hanna Masa

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (3)

Die ukrainische Armee ist nach eigenen Angaben in der russischen Region Kursk weiter vorgerückt. „Die Einheiten der Angriffstruppe setzen ihren Kampf fort und sind in einigen Gebieten ein bis drei Kilometer weiter vorgedrungen", sagte Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj bei einem Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag. Die Kämpfe würden an der gesamten Frontlinie fortgesetzt, fügte Syrskyj hinzu.

Er hoffe, bei Gefechten im etwa 13 Kilometer hinter der Grenze gelegegen Dorf Mala Loknya „viele Gefangene" nehmen zu können. Selenskyj hatte zuvor gesagt, Gefangene sollten gegen in Russland inhaftierte ukrainische Kriegsgefangene ausgetauscht werden.

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Thomas Jansen

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (4)

In der Ukraine sind die Leiter von zwei Rekrutierungszentren in der Nähe von Kiew wegen Annahme von Schmiergeldern für die Freistellung von Wehrpflichtigen festgesetzt worden. Wie die „Ukrajinska Prawda“ berichtete, wurden bei der Durchsuchung der Büros und Wohnungen in den Vororten Butscha und Boryspil Geldpakete entdeckt und beschlagnahmt. Die Leiter der Rekrutierungszentren und ihre Komplizen hatten insgesamt rund eine Million Dollar für ihre Dienste kassiert.

Nach den bisherigen Ermittlungen sorgten die Leiter für gefälschte medizinische Gutachten, mit denen junge Männer für wehrunfähig erklärt und von der weiteren Registrierung ausgeschlossen wurden. Zunächst seien 20 Personen identifiziert worden, die versucht hatten, sich auf diese Weise vom Kriegsdienst befreien zu lassen.

Junge Ukrainer bemühen sich auf verschiedenste Weise darum, sich dem Wehrdienst zu entziehen. Vielfach versuchen sie einfach, über die grüne Grenze in die Nachbarländer zu verschwinden. Wegen der verschärften Kontrollen suchen inzwischen Schleuserbanden immer neue Wege, flüchtige Wehrpflichtige für hohe Summen ins Ausland - meist nach Rumänien - zu bringen.

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Thomas Jansen

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (5)

Die Ukraine hat nach russischen Angaben erneut versucht, die Brücke zu der von Moskau annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu zerstören. Die russische Flugabwehr habe zwölf ATACMS-Raketen im Anflug auf die Bücke zerstört, teilte das russische Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Beweise dafür veröffentlichte das Ministerium nicht. Die Angaben sind nicht von unabhängiger Seite überprüfbar. Allerdings hatte die Ukraine immer wieder erklärt, sie wolle die Brücke zerstören, sobald sie die militärischen Mittel dazu hat, weil das Bauwerk illegal errichtet worden sei.

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Robert Putzbach

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (6)

Ein auf Seiten der Ukraine kämpfendes russisches Freiwilligenkorps hat an die Soldaten der russischen Armee appelliert, sich zu ergeben. „Eure politischen Instruktoren, die im warmen Hinterzimmer sitzen, empfehlen eindringlich, sich nicht in Kriegsgefangenschaft zu begeben, sondern sich lieber mit der eigenen Granate in die Luft zu sprengen“, schrieben die Kämpfer von der Legion „Freiheit Russlands“ auf Telegram.

Wer den Wunsch habe, für eine „normale Zukunft Russlands zu kämpfen“, könne auch die Seiten wechseln und der Legion beitreten. „Wir sind bereit, mit jedem zu kommunizieren, der den Wunsch äußert, die Waffen gegen den Kreml zu erheben“, schrieben die Kämpfer.

Легион «Свобода России»

❗️ Обращаемся к военнослужащим российской армии.Ваши политруки, сидя в теплом тылу, настойчиво рекомендуют не сдаваться в плен, а подорваться на своей же гранате. Но солдаты РФ сотнями игнорируют преступный приказ, выбирая жить, а не погибнуть за новую медальку полкана или очередной особняк Герасимова.Это решение — здоровая альтернатива бездумной смерти.▪️Призываем всех военнослужащих ВС РФ добровольно сдаваться в плен ВСУ, как это сделали ваши товарищи. А для тех, у кого есть желание продолжить воевать за нормальное будущее для России — остается железная опция присоединиться к Легиону. Мы готовы общаться с каждым, кто изъявит желание обернуть оружие на Кремль.История учит, что когда народ теряет веру в "правителей", он выбирает свободу. И, кажется, этот момент уже настал. Пиши нам: http://t.me/lsr_official_bot☠️ Стать частью Легиона | Подписаться на канал

t.me

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Robert Putzbach

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (7)

Ein in Berlin gegründeter Verbund russischer Regional- und Kommunalpolitiker, die den Krieg gegen die Ukraine verurteilen, ist in Russland zur unerwünschten Organisation erklärt worden. Vertreter der Organisation „Abgeordnete des friedlichen Russlands“ würden in Deutschland an Veranstaltungen mit „antirussischer Ausrichtung“ teilnehmen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft nach Angaben russischer Agenturen mit. „Sie verbreiten irreführende Informationen über die Tätigkeit russischer staatlicher Stellen und unterstützen extremistische Vereinigungen“.

Die Nicht-Regierungsorganisation „Abgeordnete des friedlichen Russlands“ hatte sich im Oktober 2023 gegründet. Der erste Kongress fand in Berlin statt. Nach eigenen Angaben gehören dem Verbund 74 unabhängige regionale und kommunale Abgeordnete an, von denen viele mittlerweile ins Exil gegangen sind.

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Simon Hüsgen

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (8)

In der russischen Region Irkutsk in Sibirien ist nach Behördenangaben ein Pilot beim Absturz eines Bombers verunglückt. „Einer der Piloten konnte nicht gerettet werden“, schrieb der Regionalgouverneur von Irkutsk, Igor Kobsew, am Freitag im Onlinedienst Telegram unter Berufung auf das Militärkommando des Verteidigungsministeriums. Weiter teilte er mit, dass drei weitere Kampfpiloten mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden seien. Nach „vorläufigen“ Informationen sei die Absturzursache auf „technisches Versagen2 zurückzuführen.

Den russischen Behörden zufolge ereignete sich der Unfall am Donnerstagabend während eines Trainingsfluges. Der Bomber vom Typ TU-22M3 stürzte demnach in einem Wüstengebiet unweit eines Dorfes ab. Am Boden gab es demnach keine weiteren Schäden. Die Such- und Rettungsarbeiten an der Absturzstelle dauerten dem Gouverneur zufolge die ganze Nacht an.

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Der Berater des russischen Präsidenten, Nikolai Patruschew, wirft der NATO und dem Westen vor, an der Vorbereitung des ukrainischen Vorstoßes in das russische Gebiet Kursk beteiligt gewesen zu sein. „Die Operation im Oblast Kursk wurde auch unter Beteiligung der Nato und westlicher Geheimdienste geplant“, sagte Patruschew der russischen Zeitung "Iswestija". Die Erklärung der USA, sie seien nicht an dem Angriff beteiligt gewesen, entspräche nicht der Wahrheit, sagte Patruschew. „Ohne ihre Beteiligung und direkte Unterstützung hätte sich Kiew nicht auf russisches Territorium gewagt.“

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (10)

Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un hat in einer Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin die Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern bekräftigt.

Wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag meldete, handelte es sich um eine Antwort auf Putins Glückwunschbotschaft zum Jahrestag der Befreiung von der japanischen Kolonialherrschaft 1945. „Die freundschaftliche Zuneigung der Armeen und Völker beider Länder, die im blutigen Kampf gegen den gemeinsamen Feind geschmiedet und vertieft wurden, dienen als starke Antriebskraft für die Entwicklung der Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft und unbesiegbaren Kameradschaft“, sagte Kim.

Er hatte Putin im Juni in Pjöngjang zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres getroffen und einen Pakt über eine „umfassende strategische Partnerschaft“ unterschrieben, der auch ein gegenseitiges Verteidigungsabkommen beinhaltet.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (11)

Der Gouverneur der Region Irkutsk im russischen Sibirien, Igor Kobzew, hat den Absturz eines strategischen Bombers vom Typ Tu-22M3 mitgeteilt. Der Grund soll ein technischer Defekt gewesen sein.

Ein Mitglied der vierköpfigen Besatzung sei ums Leben gekommen, erklärte der Gouverneur auf Telegram unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Der restlichen Besatzung sei es gelungen, sich aus dem Flugzeug zu befreien. Sie seien ins Krankenhaus gebracht worden.

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Rebecca Boucsein

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (12)

Die US-Regierung hat den Verkauf von bis zu 600 Raketen und anderer Ausrüstung für Patriot-Luftabwehrsysteme an Deutschland genehmigt. Die zuständige Behörde für internationale Sicherheitskooperation (DSCA) erklärte am Donnerstag, das Rüstungsgeschäft im Gesamtwert von fünf Milliarden Dollar (4,5 Milliarden Euro) stärke die Sicherheit der USA, "indem es die Sicherheit eines NATO-Verbündeten verbessert, der eine wichtige Kraft für die politische und wirtschaftliche Stabilität in Europa ist".

Den neuen NATO-Verteidigungsplänen zufolge muss Deutschland seine Luftabwehr vervierfachen, um Infrastruktur und Streitkräfte im Falle ernster Spannungen oder eines Krieges zu schützen, wie vergangenen Monat aus Sicherheitskreisen verlautete. Deutschland hat seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine drei Patriot-Flugabwehrsysteme an Kiew abgegeben und verfügt selbst noch über neun Einheiten.

Während des Kalten Krieges, als die Bundesrepublik an der NATO-Außengrenze lag, befanden sich noch 36 solcher Systeme im Bestand der Bundeswehr.

Anfang des Jahres hatten einige NATO-Mitglieder eine Bestellung von bis zu 1000 Patriot-Systemen angekündigt. Darunter waren neben Deutschland auch die Niederlande, Rumänien und Spanien. Es ist davon auszugehen, dass Berlin mit dem Auftrag eigene Bestände aufstocken und weitere Lieferungen an die Ukraine abgeben will.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (13)

Im Süden und Osten der Ukraine sind nach Behördenangaben am Donnerstag fünf Zivilisten durch russische Angriffe getötet worden. In der nordöstlichen Region Charkiw wurden den Angaben zufolge zwei Menschen durch einen Luftangriff getötet. Einen weiteren Toten gab es bei einem Artillerieangriff in Donezk im Osten.

In der südlichen Region Cherson wurde ein Mann durch einen Drohnenangriff getötet. Ein weiterer, bei einem früheren Angriff verletzter Mann, starb im Krankenhaus, wie die Behörden in Cherson meldeten.

Unterdessen riefen die Behörden die Bewohnerinnen und Bewohner von Pokrowsk dazu auf, die Stadt zu verlassen. „Vor allem Familien mit Kindern“ sollten fliehen, bevor es zu spät sei. Der Feind rücke „mit hoher Geschwindigkeit“ auf die Stadt in der Region Donezk vor.

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (14)

Eine Frau mit ihrem Sohn nach einem russischen Luftangriff in Horlivka in der Region Donezk. Reuters

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (15)

Nach ihrem Vormarsch im russischen Gebiet Kursk erhöht die Ukraine den Druck auf Moskau nun mit der Einrichtung einer Militärkommandantur. Die Kommandantur unter Leitung des ukrainischen Generalmajors Eduard Moskaljow solle sich um die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und die vorrangigen Bedürfnisse der Bevölkerung kümmern, sagte Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj während einer Sitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Die Ukraine hatte betont, sich bei ihrer seit 6. August andauernden Bodenoffensive an internationales humanitäres Recht zu halten.

Nachdem Russland die Kontrolle über ein Teil des Gebietes Kursk verloren und dort Menschen zurückgelassen habe, müsse die Versorgung aufrechterhalten werden, teilte auch das ukrainische Außenministerium in Kiew mit. Die Verteidiger der Ukraine kümmerten sich um die Sicherheit der von Russland zurückgelassen Menschen, teilte das Ministerium in Kiew mit.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (16)

Die Ukraine setzt laut Berichten britischer Medien bei ihrer Offensive im russischen Kursk von Großbritannien gelieferte Panzer ein. Dabei handele es sich um von London zur Verfügung gestellte Challenger-2-Panzer, berichteten der Sender Sky News und weitere Medien am Donnerstag. Das britische Verteidigungsministerium machte keine detaillierten Angaben dazu, welche der von Großbritannien gelieferten Waffen im Einzelnen von der Ukraine genutzt werden.

Die Position des Ministeriums sei unverändert, sagte ein Sprecher. „Wir machen im Vergabeprozess deutlich, dass die Ausrüstung im Einklang mit dem internationalen Recht verwendet werden muss“, erläuterte er. „Die Ukraine hat gemäß Artikel 51 der UN-Charta eindeutig das Recht zur Selbstverteidigung gegen Russlands illegale Angriffe, was Operationen innerhalb Russlands nicht ausschließt.“

Die Ukraine hat gemäß Artikel 51 der UN-Charta eindeutig das Recht zur Selbstverteidigung gegen Russlands illegale Angriffe, was Operationen innerhalb Russlands nicht ausschließt.

Sprecher des britischen Außenministeriums

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Podoljak: Russland zu Friedensgesprächen zwingen | FAZ (17)

Schon wieder ist eine amerikanisch-russische Doppelstaatlerin in Russland zu einer Haftstrafe verurteilt worden – von demselben Richter wie im Juli der Journalist Evan Gershkovich, berichtet F.A.Z.-Korrespondent Friedrich Schmidt.

Russland: Amerikanisch-russische Doppelstaatlerin zu Haftstrafe verurteiltSchon wieder ist eine amerikanisch-russische Doppelstaatlerin in Russland zu einer Haftstrafe verurteilt worden – von demselben Richter wie im Juli der Journalist Evan Gershkovich.www.faz.net

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